Verkaufsverbot

für Haarkosmetika die  MIT - MI - MT enthalten


Ab dem 12. Februar 2017 dürfen Produkte mit dem umstrittenen Wirkstoff Methylisothiazolinone  nicht mehr verkauft werden.

Die Firma Kurt Wolff (ALCINA) hat (nach vorliegender Meldung von hairweb.de) im Oktober 2016 Saloninhaber aufgefordert betreffende Produkte bis dahin zu verkaufen beziehungsweise abzugeben.

Methylisothiazolinone sind umstritten und als Ersatz für Parabene gedacht.
Dahinter steckt ein wasserlösliches chemisches Pulver das als Konservierungsmittel bekannt ist. Es kann schwere Allergien erzeugen, die Haut reagiert mit Ausschlag, Ekzemen und Juckreiz.

Dieser Stoff ist in der INCI Liste nur schwer zu finden, meist unter der Abkürzung MI, MT oder MIT.

MIT werden als Konservierungsmittel in Farben, Lacken Klebstoffen, eingesetzt sind aber auch in Shampoos, Seifen, Duschgels, Weichspüler und Putzmittel enthalten.

Weitere Informationen über betreffende Produkte:
http://www.codecheck.info/inhaltsstoff/Methylisothiazolinone

 

 

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