Wachstum der Haare

 Die Oberhaut bildet schlauchartige Einstülpungen, Haarfollikel genannt.




Hier heraus wächst das Haar.
Das untere verdickte Ende des Follikels, Haarzwiebel genannt, enthält eine zellbildende Schicht (Matrix), aus welcher sich die neue Haarsubstanz bildet. Wie durch ein Rohr wird von unten diese Haarsubstanz noch oben geschoben, um dann als fertiges Haar aus der Kopfhaut herauszutreten.

Auf dem Weg nach oben verändern sich durch hohen Druck die Zellen zu ihrer endgültigen Form. Auf diesem Weg in Richtung Hautoberfläche findet in den Zellen eine chemische Umwandlung statt. Der anfangs noch weiche Eiweißstoff verhärtet. Dies wird auch als Verhornungsprozess bezeichnet.

Die Substanz, aus welcher das fertige Haar besteht, wird auch als Keratin bezeichnet; aus diesem Stoff bestehen auch die Finger und Fußnägel.

Die Kopfhaare wachsen im Monat 1-1,5 cm. Häufiges Schneiden der Haare hat entgegen der weitverbreiteten Meinung keinen Einfluss auf die Wachstumsgeschwindigkeit oder auf die Haarstärke des Haares

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