Die Geschichte des Shampoos

In einer Berliner Apotheke war bereits seit dem Jahr 1903 ein Pulver,


welches als Haarwaschmittel zu benutzen war, erhältlich. Entwickler von diesem war Hans Schwarzkopf. Im Jahre 1927 fertigte Schwarzkopf dann das erste flüssige Haarwaschmittel an.

Bis 1933 benutze man zur Reinigung der Haare nur Seife, welche aber wegen dem alkalischen pH-Wertes für die Kopf-, sowie auch Augenschleimhaut schlecht verträglich war. Außerdem bildet Seife mit den Calciumionen des Wassers eine Kalkseife die dafür sorgt, dass nach dem Waschen das Haar stumpf und glanzlos ist. Somit wurde nach dem Haarwaschen mit Seife stets eine weitere Prozedur angewandt – eine zweite Spülung aus versetzter Essig- und Zitronensäure.

Im Jahre 1932 gab es dann Alkylsulfate zu kaufen – ihr Alkalischer Wert war niedriger und weniger härteempfindlich als bei Seifen.

Haarwaschmittel waren bis in die 60er Jahre in Form von weißem Pulver in Tuben und Papiertäschchen erhältlich (z.B. Schauma von Schwarzkopf, Smyx-Haarwaschmittel von Olivin-Wiesbaden).

Durch die Forschung und Entwicklung von Alkylethersulfate und Kunststoffen standen nun günstige und hautverträgliche Haarwaschmittel für jeden Bürger bereit.

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